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Attribute
Füllmenge:
0,75 l Fl.Produzent:
Weingut Ernst TriebaumerJahrgang:
2020Appellation:
Burgenland QWKategorie:
RotweinHerkunftsregion:
BurgenlandHerkunftsland:
ÖsterreichRebsorte:
Blaufränkisch -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Kräuternoten, frische Beerenfrucht, balsamische Nuancen, ein Hauch von Gewürzen. Saftig, straff, feine Säurestruktur, feinwürzig, mineralisch, dunkles Waldbeerenkonfit, würziger Nachhall, feiner Gerbstoff im Finish, guter Speisenbegleiter. (Peter Moser - Falstaff, 10.07.2023)Wein:
Wein Titel:
Ried Gemärk BlaufränkischLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
BurgenlandGebiet:
LeithabergProduzent:
Weingut Ernst TriebaumerKategorie:
RotweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantAppellation:
Burgenland QWGlas:
BurgunderPremiumglas:
Pinot Noiroptimale Trinktemperatur (°C), von:
16optimale Trinktemperatur (°C), bis:
18Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
3Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
12Speiseempfehlung:
Pasta al Ragù, Ratatouille, Letscho, Steak vom Wildbret würzig zubereitet, Wildschweinragout, Lammkeule geschmort, Zwiebelrostbraten, Schweinesteak würzig gegrillt, Schweinebraten in würziger Sauce, Coq au vin, Ente/Gans im Ganzen gebratenJahr:
2020Rebsorte:
BlaufränkischÖnologe:
Gerhard & Herbert TriebaumerWeinberg:
Die Riede Gmärk liegt nahe beim Neusiedler See, nördlich vom Städtchen Rust.Boden:
Kalkiger TonbodenAlter der Reben:
25 - 50 JahreErnte:
Selektive HandleseWeinbereitung:
Mit Wildhefen spontan auf der Maische vergoren.Ausbau:
6 Monate in gebrauchten 300 Liter Fässern, anschließend weitere 6 Wochen im Stahltank.Abfüllung:
UnfiltriertRestzucker:
trockenRestzuckerwert (g/l):
1Alkoholgehalt (%vol):
13Säurewert (g/l):
6.4Details zur Herkunft:
Bio ohne Zertifizierung:
Biologisch bewirtschafteter Weinbau ohne Zertifizierung bezieht sich auf Weinbauern, die ökologische Anbaumethoden anwenden, aber aus verschiedenen Gründen keine offizielle Bio-Zertifizierung erhalten. Sie setzen auf natürliche Düngemittel, verzichten auf synthetische Pestizide und Herbizide und nutzen ökologische Schädlingsbekämpfungsmethoden. Obwohl sie keine Zertifizierung haben, können sie dennoch ihre Weinberge nachhaltig bewirtschaften und umweltfreundliche Praktiken anwenden.Falstaff Bewertung:
92