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Attribute
Produzent:
Biohof PratschJahrgang:
2022Appellation:
Niederösterreich QWKategorie:
RoséweinHerkunftsregion:
NiederösterreichHerkunftsland:
ÖsterreichRebsorte:
ZweigeltCharakter:
frisch-fruchtig, zart, beschwingt -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
In der Duftnote stehen vor allem Aromen von Kirschen und Äpfeln im Vordergrund. Auf der Zunge präsentieren sich Noten von Waldbeeren zusammen mit einem Hauch von Sauerkirschmarmelade, lebhafte Aromen von Johannisbeeren und Himbeeren, dazu gesellen sich reizvolle Nuancen von Marzipan und eine subtil anregende Kräuterwürze.Wein:
Wein Titel:
RoséLand:
ÖsterreichHerkunftsregion:
NiederösterreichGebiet:
WeinviertelProduzent:
Biohof PratschKategorie:
RoséweinWeincharakter:
frisch-fruchtig, zart, beschwingtAppellation:
Niederösterreich QWGlas:
WeißweinPremiumglas:
Roséoptimale Trinktemperatur (°C), von:
8optimale Trinktemperatur (°C), bis:
10Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
1Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
3Speiseempfehlung:
Caprese, Melone mit Schinken, Räucherlachs, Gulaschsuppe, Spargel mit Sc. Hollandaise, Ricotta-Spinat-Ravioli mit Salbeibutter, gebratener Fisch mit leichter Sauce, Schweinefleisch pochiert, Puten- oder Hühnerschnitzel gebacken, mildes SchweinsragoutJahr:
2022Rebsorte:
ZweigeltRebsortenkürzel:
ZWÖnologe:
Stefan PratschBoden:
LössRestzucker:
trockenRestzuckerwert (g/l):
4.8Alkoholgehalt (%vol):
11.5Säurewert (g/l):
6Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.Vegan:
Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.