Von einer Großlage zu einem Weinbaugebiet "befördert. Die Kombination aus pannonischem Klima und geologisch jungen Ablagerungen eines Urmeeres begünstigt den Weinbau. Die Trauben in der Rosalia nehmen tagsüber die volle Sonnenkraft des Burgenlandes auf und kühlen abends durch die Nähe zu den Ausläufern der Alpen wieder ab. Heute sind 297 ha landwirtschaftliche Fläche mit Weinreben bestockt und bilden in erster Linie die Basis für kräftig-würzige Rotweine sowie fruchtig-finessenreiche Rosé-Weine.
An der Spitze steht unangefochten der Blaufränkisch: Er wächst auf 60% der Weinbaufläche, gefolgt vom Zweigelt. Neben dem Rotwein spielen auch Rosé-Weine eine bedeutende Rolle. Dafür dürfen auch weitere Qualitätsweinrebsorten verwendet werden.