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Attributes
Filling:
0,75 l Fl.Producer:
Biohof PratschYear:
2022Appellation:
Weinviertel <sup>DAC</sup>Category:
White wineRegion:
Lower-AustriaLand:
AustriaVariety:
Grüner Veltliner -
Complete description
Vintage Description:
A very pretty white wine with juicy fruit aromas of peach, apricot, pear and quince, but also some chamomile and alpine herbs. Very substantial and full-bodied on the palate. The tangy acidity supports the fine minerality and ensures a harmonious drinking flow. The fruity-spicy finish shows a good length.wine:
wine title:
Ried Rotenpüllen Grüner Veltlinercountry:
Austriaregion:
Lower-AustriaArea:
WeinviertelProducer:
Biohof PratschCategory:
White wineWeincharakter:
classic & elegantappellation:
Weinviertel DACGlass:
WeißweinPremiumglass:
Grüner VeltlinerIdeal serving temperature (°C), from:
8Ideal serving temperature (°C), up to:
10Ideal drinking maturity (years after harvest) from:
1Ideal drinking maturity (years after harvest) up to:
4food recommendation:
Risotto with radicchio and goat cheese, Asparagus with ham, Vegetable dauphinoise or omelette, Ravioli with spinach, ricotta and sage butter, , Grilled octopus, Fried squid with lemon salsa, Piccata Milanese, Poached pork, Breaded chicken with saladyear:
2022Grape variety:
Grüner VeltlinerÖnologe:
Stefan PratschSoil:
Red gravel, loess, clay, limestone.Residual sugar:
dryResidual sugar (g/l):
3.3Alcohol level (%vol):
12.5Säurewert (g/l):
6.5Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.Vegan:
Die Nachfrage nach veganem Wein wächst und löst bei so manchen Verwunderung aus, was an Wein nicht vegan sein könnte. Die Grundzutat des Weins – Trauben bzw. Traubensaft – ist zweifelsohne pflanzlich, doch im Herstellungsprozess werden meist tierische Stoffe eingesetzt. Als Schönungsmittel werden alle Stoffe bezeichnet, die zur Klärung und Stabilisierung des Weines eingesetzt werden. Diese sind meist tierischen Ursprungs, eine Schönung mit rein pflanzlichen Stoffen ist jedoch genauso gut möglich. Bei Schönungsmitteln handelt es sich um Hilfsstoffe, also Stoffe, die nach deren Funktionserfüllung wieder entfernt werden und so nicht im Endprodukt enthalten sind. Diese tierischen Mittel können Gelatine, Albumin, Hausenblase oder Kasein sein. Die Herstellung von veganem Wein ist nicht aufwendiger, nur die Umstellung und das Testen pflanzlicher Schönungsmittel erfordert etwas Zeit. Die Verwendung von tierischen Mitteln ist kein Qualitätszeichen – ganz im Gegenteil: Immer mehr Top-Winzerinnen und Winzer steigen auf die Verwendung rein pflanzlicher Stoffe um, welche Bentonit, Aktivkohle, Kieselsäure oder Erbsenprotein sein können. Das V-Label ist eine eingetragene, geschützte Marke der European Vegetarian Union zur Kennzeichnung von vegetarischen und veganen Lebensmitteln, an welchem man erkennen kann, dass dieser Wein vegan ist.